Durch die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr konnte angebranntes Essen als auslöser des Melders festgestellt werden. Wir konnten den Einsatz daher beenden.
Während der Ankunft unserer Bootsbesatzungen an unserem Bootssteiger, konnte der Einsatz beendet werden.
Das havarierte Boot wurde von einem andern Boot abgeschleppt und durch die schon an der Einsatzstelle angekommene Wasserschutzpolizei abgesichert. Wir kehrten zum Gerätehaus zurück.
Da ein teil der Berufsfeuerwehr schon bei einem Einsatz in der Innenstadt gebunden war, wurden wir gemeinsam mit der Wache 3 alarmiert.
Kurz vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle konnten wir den Einsatz beenden, da das Feuer das die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte schon gelöscht war.
Nach einigen Monaten Bauzeit gibt es was “ Neues“ in unserem Gerätehaus zu sehen.
Die Ersatzbeschaffung unseres über 30 Jahre alten SW 2000 ist angekommen.
Mit diesem Ersatz erhalten wir ein Moderens für uns Multifunktionell einsetzbares, geländegängiges Allradfahrzeug.
Dieses Mehrzweckfahrzeug (MZF3) ist ein mit Ladebordwand ausgerüsteter LKW Pritsche auf einem Volvo Fahrgestell mit einem Gesamtgewicht von bis zu max.16 to. Der Aufbau und die Container stammen von der Fa. BTG in Görlitz. Neben dem für die Feuerwehr Koblenz einheitlichen Japanstreifen Design wurde nun ein weiters Feuerwehr Fahrzeug mit den Wahrzeichen unserer schönen Stadt Koblenz beklebt.
Als Basisbeladung für uns sind alle Komponenten eines Schlauchwagens auf 9 Stck. Rollcontainer verlastet.
Die zweiteilige Ladebordwand ermöglicht eine sichere Schlauchverlegung während der Fahrt sowie eine schnelle Entnahme der Rollcontainer.
Das Fahrzeug ist technisch hochwertig ausgestattet. Eine LED Umfeldbeleuchtung, Beleuchtung der Ladefläche. Scheinwerfer vorne und hinten gewährleisten ein sicheres Arbeiten rund um das Fahrzeug bei Dunkelheit.
Kamera und Gegensprechanlage ermöglichen die Kommunikation zwischen Maschinist und den FM beim Verlegen der Schläuche aus dem Fahrzeug während der Fahrt. Eine Verkehrswarneinrichtung am Fahrzeugheck, sowie blaue Blitzleuchten sichern die Mannschaft weithin sichtbar nach hinten ab.
In den nächsten Tagen wird unsere Mannschaft sich mit dem Fahrzeug und der Handhabung der Rollcontainer ausgiebig beschäftigen.
Nach der erfolgten Ausbildung wird das Fahrzeug in den Dienst genommen und wir verabschieden uns von unserem SW, der uns die letzten 11 Jahre in einigen Einsätzen immer treue Dienste geleistet hat.
Ein kurzes aber heftiges Unwetter bescherte der Feuerwehr Koblenz eine Reihe von Einsätzen, von denen wir insgesamt 4 Stück abgearbeitet haben.
Der erste Einsatz führte und nach Ko-Neuendorf wo ein größerer Ast auf einen Klein LKW gefallen war.
Dieser wurde mit vereinten Kräften heruntergenommen und zur Seite gelegt.
Der nächste Einsatz wurden uns durch die Leitstelle in Ko-Moselweiß, am Klinikum Kemperhof zugewiesen.
Laut Einsatzauftrag galt es hier eine Gefahrenstelle durch einen heruntergestürzten Ast auf Fahrbahn abzusichern, zu entfernen.
Der Ast wurde händigte von der Fahrbahn entfernt.
Als 3. Auftrag bekamen wir das Absichern einer herunter hängenden Bahnschranke der Industriebahn in der Hans-Böckler Str. in Ko- Wallersheim.
Auf der Anfahrt dorthin stellten wir in der Abfahrt B9-Eifler Str. größere, tief in die Fahrbahn hineinragende Äste fest. Wir sicherten die Stelle ab und forderten eine Drehleiter zum Entfernen der Äste nach.
Weiterhin beauftragten wir unsere noch am Gerätehaus bereitstehenden Kameraden mit der Sicherung der Bahnschranke, die sich in unmittelbarer Nähe unseres Standortes befindet. Diese rückten mit dem MTF aus und verbrachten die Schranke wieder in eine sichere aufrechte Position.
Nach dem Eintreffen der Drehleiter an der Einsatzstelle B9 wurde die angebrochenen Äste entfernt, zur Seite gelegt und die Fahrbahn gereinigt.
Da keinen weiteren Einsatzaufträge für uns mehr vorlagen, konnten wir gegen 23.00 Uhr den Einsatz im Gerätehaus beenden.
Gemeldeter Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen und Bus, Person eingeschlossen.
Der Ersteintreffende Rüstzug der Berufsfeuerwehr leitete die ersten Maßnahmen ein und führte die Verkehrsabsicherung durch. Aufgrund der Schadenslage waren die Kräfte an der Einsatzstelle ausreichend. Wir konnten daher den Einsatz auf der Anfahrt beenden und zum Standort zurück fahren.
Gemeinsam mit den Kräften des DRK, THW, DLRG sowie den Feuerwehrkräften aus Weißenthurm, Vallendar und der Einheit Koblenz-Horchheim bildeten wir den Einsatzabschnitt 7, die Auffanglinie Neundorf.
Wir waren hier mit unseren 2 RTB sowie MTF und HLF10 eingesetzt. Mit einer Staffel und dem HLF stellten wir die Brandsicherheitswache.
Unsere Boote bildeten mit den Booten der anderen Feuerwehren/ Hilfsorganisationen bis zum Eintreffen des Schiffskonvoi die Wasserseitige Sicherung entlang der Großveranstaltung.
Nach dem Eintreffen der Fahrgastschiffe wird eine Auffanglinie mit allen Booten in der Höhe Neuendorf gebildet, um im Einsatzfall die gesamte Rheinbreite auf eventuell treibende Personen abzusichern.
Die Auffanglinie wird bis zum Abdrehen der Schiffe nach dem Feuerwerk aufrecht erhalten.
Zum Anlanden an der Stelle wurde durch das THW ein Steiger aufgebaut und die Beleuchtung sichergestellt. Weiterhin stehen Kräfte des DRK für die Versorgung und Betreuung von Personen zur Verfügung.
Wir konnten mit Erreichen des Wasserbauhafens den Einsatz beenden, dass Boot wurde durch die Wasserschutzpolizei am Ufer gesichert. Einsatzende: 18:45 Uhr Gesamtstärke Wache Nord: 1/7/8
Verkehrsunfall mit Verletzten. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde auf Anweisung des A-Dienstes das Batteriemanagement durchgeführt sowie auslaufende Betriebsstoffe abgestreut.
Die Personen wurden bereits durch den Rettungsdienst betreut.
Neben dem Rettungsdienst der Polizei und dem A-Dienst der Berufsfeuerwehr wurde auch der GW-Öl an die Einsatzstelle beordert.
Der Einsatz konnte um 20.00 Uhr am Gerätehaus beendet werden.
Nach Eintreffen und Erkundung der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr, stellte sich heraus das für uns kein Einsatz nötig und dieser somit für uns beendet war.