Durch den ersteintreffenden Rüstzug der BF konnte ein Verkehrsunfall bestätigt werden, es waren jedoch keine weiteren Kräfte an der Einsatzstelle erforderlich. Wir konnte somit kurz vor dem Ausrücken den Einsatz beenden.
Wir wurden zusammen mit dem Hytrans Fire System und dem B2-Dienst der Berufsfeuerwehr als Komponente Wasserförderung Lange Wegstrecke zu einem Gebäudebrand nach Löf alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle verblieben wir zunächst in Bereitstellung.
Nach Rücksprache mit der örtlichen Einsatzleitung konnten wir dann den Einsatz beenden und zum Standort zurückfahren.
Gemeinsam mit den Kräften des DRK, THW, DLRG sowie den Feuerwehrkräften aus Weißenthurm, Vallendar und der Einheit Koblenz-Horchheim bildeten wir den Einsatzabschnitt 7, die Auffanglinie Neundorf.
Wir waren hier mit unseren 2 RTB sowie MTF und HLF10 eingesetzt. Mit einer Staffel und dem HLF stellten wir die Brandsicherheitswache.
Unsere Boote bildeten mit den Booten der anderen Feuerwehren/ Hilfsorganisationen bis zum Eintreffen des Schiffskonvoi die Wasserseitige Sicherung entlang der Großveranstaltung. Nach dem Eintreffen der Fahrgastschiffe wird eine Auffanglinie mit allen Booten in der Höhe Neuendorf gebildet, um im Einsatzfall die gesamte Rheinbreite auf eventuell treibende Personen abzusichern.
Die Auffanglinie wird bis zum Abdrehen der Schiffe nach dem Feuerwerk aufrecht erhalten.
Zum Anlanden an der Stelle wurde durch das THW ein Steiger aufgebaut und die Beleuchtung sichergestellt. Weiterhin stehen Kräfte des DRK für die Versorgung und Betreuung von Personen zur Verfügung.
Während unseres Dientes kam es zu einem Wasserrettungseinsatz im Bereich der Pfaffendorfer Brücke mit einer Person im Wasser, daraufhin wurden die Boote der Auffanglinie in Bereitschaft versetzt. Die Person konnte zwischenzeitlich durch andere Einsatzkräfte auf dem Wasser gesichert und gerettet werden und die Boote der Auffanglinie konnten den Einsatz beenden.
Kurz nach unserem Ausrücken mit den RTB konnte die Person im Wasser gesichert und gerettet werden, sie wurde dem Rettungsdienst übergeben. Wir konnten daraufhin den Einsatz beenden und zum Standort zurückfahren.
Durch die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr konnte ein Brand in einer Klimaanlagen-Einhausung bestätigt und die Brandbekämpfung eingeleitet werden.
Bei unserem Eintreffen verblieben wir eine kurze Zeit in Bereitstellung und konnten danach den Einsatz beenden und zum Standort zurück fahren. Eingesetzte Kräfte Wache Nord: HLF mit Gesamtstärke 1/7/8 Einsatzende: 00:00 Uhr
Zusammen mit den ebenfalls Alarmierten Feuerwehreinheiten von der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Koblenz bekamen wir den Einsatzauftrag zur Bildung einer Auffanglinie mit den Rettungsbooten.
Anfahrt unserer RTB zum Einsatzort nach Stolzenfels
Die Person konnte zwischenzeitlich gesichert, gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Wir konnten daraufhin den Einsatz beenden und zum Standort zurückfahren.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr hatte es auf dem Balkon gebrannt, es wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt. Wir verblieben an der Einsatzstelle eine kurze Zeit in Bereitstellung und konnten danach den Einsatz beenden und zum Standort zurückfahren. Eingesetzte Kräfte Wache Nord: HLF 1/6/7 und MTF 1/2/3 Gesamtstärke 1/9/10 Einsatzende: 23:15 Uhr
Bestätigter Verkehrsunfall mit zwei PKW durch den ersteintreffenden Rüstzug der Berufsfeuerwehr.
Beim Eintreffen unseres HLF haben wir durch den B-Dienst den Auftrag zur Durchführung des Batteriemanagement erhalten.
Der Rüstzug der konnte einrücken und wir verblieben mit dem B-Dienst an der Einsatzstelle. Der eine PKW war noch fahrbereit und konnte eigenständig die Unfallstelle verlassen, der andere wurde durch ein Abschleppunternehmen abgeschleppt.
Danach konnten wir den Einsatz beenden und zum Standort zurückfahren. Eingesetzte Kräfte Wache Nord: HLF 1/6/7 Einsatzende: 17:45 Uhr.
Am 05.07.2025 fand im Industriegebiet eine größere Gemeinschaftsübung der Feuerwehr Koblenz statt. An dieser Übung haben die Berufsfeuerwehr, der Rettungsdienst, Einheiten des Katastrophenschutzes und alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Koblenz teilgenommen.
Das Ziel dieser Übungen ist das Zusammenarbeiten der einzelnen Feuerwehreinheiten der Feuerwehr Koblenz, dem Rettungsdienst und Katastrophenschutz, um Einsatztechniken und Abläufe zu üben und umzusetzen.
Es mussten 4 verschiedene Übungsszenarien von Gefahrguteinsatz, Brandeinsatz, Tauchereinsatz bis zum Verkehrsunfall bewältigt werden.
Unsere Einheit wurde als Facheinheit Technische Hilfe zusammen mit den anderen TH-Einheiten Horchheim, Rübenach und Arenberg/Immendorf und dem Rettungsdienst mit Org-Leiter und ltd. Notarzt zu einem Verkehrsunfall groß „alarmiert“. Auf einer fiktiven Autobahn sind mehrere PKW und ein LKW verunfallt, hierbei gab es eine Vielzahl an Verletzten und Betroffenen. Nach dem Eintreffen an der Übungsstelle und der Erkundung und Lagefeststellung wurden die einzelnen Einheiten mit der medizinischen Erstversorgung der Verletzten und Technischen Rettung aus den Fahrzeugen eingesetzt
Wir haben zwei Personen aus einem LKW erstversorgt und technisch befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben. In einem weiteren PKW waren drei Personen eingeschlossen. Nach Sichtung des Rettungsdienstes mussten diese, aufgrund ihrer „schweren Verletzungen“, schnellstmöglich aus dem Fahrzeug befreit werden. Hierzu haben wir mit Technischen Gerätschaften eine Crash-Rettung eingeleitet und die „Verletzten“ aus dem PKW befreit und ebenfalls dem Rettungsdienst übergeben.
In einem weiteren Übungsszenario wurde unsere Einheit als Facheinheit Wasserrettung eingesetzt. Nachdem wir mit unserem RTB in Bereitschaft am Deutschen Eck gelegen haben, kam der Übungsauftrag in den Rheinhafen zur Wasserrettung zu fahren. Dort angekommen brannte es auf einem Bauponton nach einer Verpuffung, eine Person war zu retten, eine Person unter Wasser. Wir stellten zuerst die Absicherung der Taucher, der Personenrettung auf dem Ponton und der Brandbekämpfung. Im weiteren Verlauf retteten wir noch eine Person aus dem Hafenbecken.
Im Anschluss sammelten sich alle Einheiten am Feuerwehrhaus Wache Nord zum gemeinsamen Mittagessen. Ein Dankeschön an alle Übungsausrichter für die Ausarbeitung der Übungsszenarien und an die Malteser Koblenz für die Verpflegung.