Da beim eintreffen der ersten Einsatzkräfte festgestellt werden konnte das sich keine Personen mehr in dem Fahrzeug befanden konnten alle weiteren anrückenden Feuerwehrkräfte den Einsatz abbrechen.
Wir freuen uns Sie auf unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Wir haben für Sie ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Nach der offiziellen Begrüßung durch die Amts- und Wehrleitung werden die neuen Fahrzeuge gesegnet.
Anschließend wird der Musikverein St. Sebastian zum Platzkonzert aufspielen. Neben der Fahrzeugausstellung hat die Jugendfeuerwehr einige Spiele für die jungen Besucher vorbereitet. Hüpfburg und Spritzspiele stehen für Spiel und Spaß bereit und der Schminktrupp des Malteser Hilfsdienstes lädt zum Kinderschminken ein.
Kaffee und Kuchen sowie Steaks und Würstchen vom Holzkohlengrill und dazu fünf verschiedene hausgemachte frische Salate bieten wir ihnen als Imbiss an. Am Abend wird unser DJ Wolly die musikalische Unterhaltung gestalten.
Nachhaltigkeit und Qualität des Angebotes soll bei dem Tag der offenen Tür eine wichtige Rolle spielen. Alle angebotenen Waren sind regional hergestellt und unterliegen kurzen Lieferketten. So sind die Getränke aus regionaler Herstellung und die Speisen von einer Ortsansässigen Metzgerei. Den Kaffee beziehen wir aus einer Koblenzer Rösterei. Qualität soll an diesem Tag eine große Rolle spielen. Alle Salate und das Kuchenangebot sind Hausgemacht.
Im Stadtteil Karthause brannte schon seit einigen Stundender Dachstuhl eines Einfamilienhauses.
Bedingt durch die Holzbauweise des Hauses und Dämmung des Dachstuhles mit Holzfasern gestalteten sich die Löscharbeiten äusserst schwierig. Die Brandbekämpfung wurde von innen und außerhalb des Gebäudes durchgeführt. Da schon einige Einsatzkräfte der verschiedener Freiwilligen und Berusfeuerwehr mit Atemschutz im Einsatz waren, wurden wir als weitere Einheit zur Einsatzstelle nachgefordert. Da überwiegend Atemschutzgeräteträger gefordert waren, wurde nur unser HLF mit Geräteträger zum Einsatzort entsendet. Die weiteren Kräfte besetzten zum Stadtschutz bis auf weiteres das Gerätehaus.
Mit unserer Ankunft an der Einsatzstelle lösten wir ein Teil der schon eingesetzten Einheiten ab. Im Verlauf des weiteren Einsatzes wurden unser Angriffs-und Wassertrupp zu Ablöscharbeiten im Gebäude eingesetzt.
Gegen 0.45 Uhr konnten wir die Einsatzstelle verlassen und beendeten nach dem Aufklaren des Fahrzeuges um 1.30 Uhr unseren Einsatz im Gerätehaus.
Eingesetzte Kräfte Wache Nord:
HLF10: 0/1/8/9
LF KatS: 01/5/6
Bei der Brandnachschau in der Nacht wurden ein wiederaufflammen des Dachstuhles und der Dämmung festgestellt.
Hierzu wurden wieder weitere Kräfte der FF alarmiert. Die Löscharbeiten und eine anschließende Brandwache zog sich bis in die Vormittagsstunden des Folgetages hin.:
Neben der Berufsfeuerwehr waren im gesamten Einsatz folgende Kräfte der FF- Koblenz eingesetzt:
Wir wurden zusammen mit dem Löschzug der BF zu einem Kellerbrand alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte der BF konnten eine Verrauchung aus einem Kellerlichtschacht lokalisieren. Bei der weiteren Erkundung konnte kein Brandereignis in den Kellerräumen festgestellt werden. Das Feuer im Lichtschacht wurde abgelöscht. Während der Lösch- und Erkundungphase stellten wir am Standort eine Bereitstellung her, die nach kurzer Zeit aufgelöst werden konnte.
Im Zuge der Wachbesetzung wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Neuendorf entsendet.
Eine Intensive Erkundung ergab unweit von der gemeldeten Adresse eine intensive Rauchentwicklung aus einem Schornstein. Die weitere Erkundung ergab, dass in dem Haus der Kaminofen betrieben wurde, die Abgasrohre zum Schornstein mit Ruß zugesetzt und der Schornstein auch schon stark erhitzt war.
Nach der Reinigung der Rohre, entfernen des Brandgutes aus dem Ofen sowie einer Überprüfung des Kamins von der DL aus, konnte der Einsatz beendet werden.
Da die Wachbesetzung schon aufgehoben war, konnten wir nach dem Aufklaren des Fahrzeuges gegen 0.30 in unser Gerätehaus zurückkehren.
Da die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr von der Hauptwache in einen längeren Einsatz in der Innenstadt gebunden waren, wurden wir zur Wachbesetzung zur Wache 1 alarmiert.
Unsere Löschfahrzeuge bildeten gemeinsam mit dem Reserve ELW der BF den 2. Löschzug um den Stadtschutz sicherzustellen.
Während die Besatzung des HLF einen nachfolgenden Einsatz abarbeitete, wurde die Bereitschaft für die verbliebenen Kräfte auf der Wache gegen 24.00 Uhr aufgehoben
Ergiebige Regenfälle über den Nördlichen Stadtteilen von Koblenz sorgten für einige Einsätze für die FeuerwehrKoblenz.
Uns wurden an diesem Abend insgesamt 5 Einsätze zugewiesen. Weitere Einsätze wurden von der Berufsfeuerwehr und den Kameraden der Einheit Bubenheim abgearbeitet.
Unsere Einsatzstellen waren im einzelnen Wassereinbrüche in Keller und Kellerwohnungen in Wallersheim in die Turnhalle der Hans- Zulliger- Schule, sowie vollgelaufene Unterführungen in August Horch und Otto Schönhagen Str. im Koblenzer Industriegebiet.
In zwei Kellerwohnungen in Wallersheim stand das Wasser ca.15 cm hoch und wurde von der Besatzung des LF KatS abgepumpt.
In einem Benachbarten Einfamilienhaus ist bis zum Eintreffen des HLF 10 bereits das Wasser im Keller wieder abgelaufen, so das wir von dort aus in die Hans-Zulliger-Schule gefahren sind, wo das Wasser von der Decke in der Sporthalle lief. Hier wurden die Dacheinläufe des Hallendaches gereinigt, so das das Wasser wieder ungehindert abfließen konnte.
Die nächste Einsatzstelle für das HLF 10 führte uns zur Bahnunterführung in der August-Horch Str. Hier war das Wasser ebenfalls bereits abgeflossen. Anschließend wurden wir zur Bahnunterführung in der Otto-Schönhagen Str. beordert. Hier stand das Wasser noch ca. 30 cm in der Unterführung. Da wir den Straßenablauf nicht frei bekamen und das Wasser nicht abfließen konnte, wurde ein Saugwagen der Stadtentwässerung zum Reinigen des Einlaufes an die E-Stelle beordert. Nach mehreren erfolglosen Versuchen den Kanal zu reinigen, pumpten wir das Wasser mit unseren Tauchpumpen ab. Anschließend konnte die Unterführung wieder für den Verkehr freigeben werden.
Nachdem keine weitern Einsätze mehr anlagen konnten die letzten Kameraden gegen 21.30 Uhr das Gerätehaus verlassen.
Noch während wir unser erstes Löschfahrzeug besetzten gab der bereits am Brandort ersteintreffende B-Dienst Entwarnung. Es handelte sich um eine Brennende Steckdose, die bereits gelöscht war.
Alle weitere anrückende Kräfte konnten den Einsatz abbrechen.
Am Samstag den 23.04 wurden durch die Freiwilligen Feuerwehren des Wachbezirkes 3 im Metternich wieder Wohnungen für die Kriegsflüchtlinge eingerichtet.
Einsatzdauer: 8.00 Uhr – 15.30 Uhr
Stärke Wache Nord: 0/1/9/10
Am Montag 25.04 wurden noch nachgelieferte Möbelstücke montiert.