Einsätze: Brandsicherheitswachen Martinsfeuer

Einsätze Nr. 60-63/23

St.Martin war ein guter Mann….. so klingt es jedes Jahr wieder in den Stadtteilen. Damit beim Abbrennen der Feuer alles gut geht, stellen die Feuerwehren während der Veranstaltung eine Brandsicherheitswache.

Auch wir hatten in diesem Jahr wieder die Aufgabe bekommen 4 Martinsfeuer zu beaufsichtigten und anschließend abzulöschen.

Los ging es am Freitag 03.11 in Wallersheim, wo das Feuer auf dem Schulhof stattfindet.

Samstag 04.11 stellten wir eine Staffel zum Feuer in Neuendorf. Hier findet das Abbrennen am Sportplatz statt.

Am Samstag den 11.11 bauten wir mit einigen Kameraden das Feuer in Kesselheim auf, das dann am Sonntagabend abgebrannt wurde.


Hier unterstützt uns tatkräftig unsere Jugendfeuerwehr bei den Ablöscharbeiten.

Zum Abschluss unserer diesjährigen Martinsfeuer Saison fuhren wir am Mittwoch 15.11 nach Lützel an den Sportplatz Schartwiesenweg, wo das Feuer abgebrannt wurde.

Kräfte Wache Nord insgesamt : 25 Aktive sowie die Jugendfeuerwehr

Einsatzalarm: Kaminbrand, Plankenweg, Ko-Neuendorf

Einsatz Nr:59/23

Alarmierung: Samstag 11.11.2023, 16.28 Uhr

Laut Meldung schlugen Flammen aus dem Schornstein. Der Kamin wurde mit Wärmebildkamera und unter Zuhilfenahme der Drehleiter von oben kontrolliert.

Da kein Feuer im Kamin festgestellt werden konnte, wurde der Einsatz beendet.

Einsatzende 17.00 Uhr

Kräfte Wache Nord: HLF, MTF 0/1/7/8

Einsatzalarm: PKW Brand, A48-Trier

Einsatz Nr.58/2023

Alarmierung: Donnerstag 02.11.2023, 13.26 Uhr

Es konnte kein PKW Brand festgestellt werden. Daher wurde der Einsatz für uns noch am Gerätehaus beendet.

Kräfte Wache Nord: 0/1/4/5

Einsatz: Aufbau der Stützen Hochwasserschutzwand, Am Ufer, Ko-Neuendorf

Einsatz Nr: 57/23

Einsatzbeginn: Samstag 28.10.2023, 8.30 Uhr

Alle Jahre wieder!


Um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können, wurde seitens der Feuerwehr Koblenz festgelegt ,die Hochwasserschutzwand teilweise immer am letzten Samstag im Oktober aufzubauen und auch im April erst wieder abzubauen.

Hierbei werden erst ein mal nur die mobilen Stützen auf der Mauer montiert. Durchlässe der Zuwegungen zum Rhein werden offen gelassen.

Im Falle eines Hochwassers ist dann das Schließen der Wand mit den Dammbalken, schnell und mit relativ geringem Aufwand kurzfristig möglich.

Weiterhin wird der jährlich vorgeschriebene Aufbau damit erledigt und sollte mal etwas nicht funktionsfähig sein, kann der Mangel Sachgerecht behoben werden. Somit ist die Funktionsfähigkeit der Wand jederzeit gewährleistet.
Gemeinsam mit den Kräften der Berufsfeuerwehr und den Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Bubenheim und Rübenach war auch der Aufbau in diesem Jahr wieder bis zum Mittag erledigt.

Für die Kräftigung der Feuerwehrleute sorgten das Malteser SEG Versorgung die wie immer gut und ausreichend für die Verpflegung gesorgt hat.

Die Kräfte der Wache Nord übernehmen den Aufbau im Abschnitt Kirmesplatz bis zum Sportplatz.

Hierzu werden zuerst durch einen Trupp die Blindschrauben aus den in der Betonmauer Einbetonierten Halterungen für die Stützen entfernt, und die Schraubenlöcher mit Druckluft ausgeblasen.

Anschließend werden die Stahlstützen vom aufgesattelten Container händisch durch einen Trupp auf die Mauer gehoben und von einem weiteren Trupp mit Schrauben befestigt.

Die Stützen sind Durchnummeriert und auf Containern verladen. Die Container haben eine seitlich abklappbare Bühne, so dass die Kräfte in ungefähr gleicher Höhe der Mauer und sicher arbeiten können.

Für diesen Abschnitt setzen wir in der Regel eine Gruppe (9 Kräfte) ein.

Nachdem das Werkzeug verladen und im Hochwasserlager verstaut war, konnten wir gegen 13.00 Uhr den Einsatz beenden.

Einsatzalarm: Personensuche, Rheinsteigufer, Ko-Ehrenbreitstein

Einsatz Nr. 56/23

Alarmierung: Dienstag 24.10.2013, 18.10 Uhr

Eine abgängige Person wurde im Bereich Ehrenbreitstein vermisst. Daraufhin wurde eine Suchaktion durch die Feuerwehr begonnen.

Wir bekamen den Auftrag das Rheinufer Wasserseitig abzusuchen. Hierzu begaben sich die Bootsbesatzungen zum Hafen Lützel und rückten mit 2 RTB zum Absuchen des rechten Rheinufers aus.

Weitere Kräfte besetzten das HLF und fuhren zum Bereitstellungsraum an das Gerätehaus der FF Ehrenbreitstein.

Ca. 10-15 min. nachdem wir die Wasserseitige Suche begonnen hatten, konnte der Einsatz beendet werden. Die Person wurde Landseitig aufgefunden.

Kräfte Wache Nord: MTF, RTB 22/23, HLF10: 0/2/11/13

Einsatzende: 19.15 Uhr

Einsatzalarm: Gebäudebrand, Carl-Zeiss-Str., Ko-Kesselheim

Einsatz Nr: 54/23

Alarmierung: Samstag 14.10.2023, 11.15 Uhr

Da sich ein Teil unserer Mannschaft zum Zeitpunkt des Brandes noch bei der Großübung in Lahnstein befand, konnte das HLF erst etwas später ausrücken.

Während die Berufsfeuerwehr die Löschmaßnahmen einleitete wurde uns und der ebenfalls alarmierten Einheit Bubenheim erst einmal ein Bereitstellungsraum in unmittelbarer Nähe zugewiesen.

Das Feuer im Verkaufsraum eines Elektromarktes konnte dann durch die Berufsfeuerwehr schnell gelöscht werden.

Anschließend wurden noch umfangreiche Belüftungsmaßnahmen des Marktes durchgeführt.

Unser HLF verblieb mit dem Führungsdienst bis zum Einsatzende an der Einsatzstelle.

Kräfte Wache Nord: HLF 0/1/3/4

Einsatzende Wache Nord gegen 14.30 Uhr

Einsatzübung: Anforderung Hy Trans System, Großübung Zschimmer & Schwarz, Lahnstein

Die Werkfeuerwehr der Chemiefirma sowie die Freiwillige Feuerwehr Lahnstein übten eine Szenario im Werk.

Dazu wurde die Feuerwehr Koblenz mit dem Hy Trans System, der Dekontaminierung und dem Gerätewagen Messen zur Unterstützung angefordert.

Archivbild

Gegen 9.00 Uhr am Samstag rückte die Wache Nord nach der Alarmierung mit dem LF KatS und dem SW 2000 zu einem Bereitstellungsplatz zwischen Lahnstein und Braubach, wo hin das Hy Trans Fire System das von der Berufsfeuerwehr kommt ebenfalls unterwegs war. Von hier aus wurde nach Anforderung der Einsatzleitung das System vor dem Werk am Rhein aufgebaut um die im Werk Eingesetzen Kräfte mit ausreichen Löschwasser zu versorgen.

Hierzu wurde eine einige hundert Meter lange F Schlauchleitung aufgebaut und so eine ausreichende Wasserversorgung hergestellt.

Unsere Mannschaft konnte nach dem Übungsende und dem Aufklaren der Fahrzeuge gegen 14.45 Uhr die Übung am Gerätehaus beenden.

Eingesetzte Kräfte Wache Nord: 1/1/5/7