Einsatz: Gebäudebrand Koblenz Lützel, Restaurantgroßhandel

Alarm: Dienstag 24.05.2016,  2.19 Uhr

Starke Rauchentwicklung in einer Halle in der Andernacher Straße Koblenz – Lützel.

Bei Eintreffen des Zugführer der Wache Nord bestand die Gefahr einer Durchzündung. Nach Absprache mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr bekamen die Einsatzkräfte der Wache Nord den Auftrag, den Rückwärtigen Bereich der Halle, der unmittelbar an eine Bahnstrecke angrenzt zu erkunden um dort gegebenenfalls einen Angriff vorzunehmen. Der Zugang hierzu erfolgte über ein Nachbargrundstück mittels Steckleitern über dort abgestellte Seecontainer. Parallel dazu wurde die DLK 2 nachalarmiert und dort in Stellung gebracht, um bei einem Durchbrennen der Dachaut aus der an verschiedenen Stellen Rauch drang, reagieren zu können. Weiterhin wurde in dem Abschnitt eine Wasserversorgung an das MLF der Wache Nord aufgebaut.

Glücklicherweise stellte sich heraus, das sich der Brand im Inneren der Halle auf einen kleinen Teil beschränkte,und von den Kräften der Berufsfeuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.

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Der Angrifstrupp des HLF unterstützt die Kräfte der Berufsfeuerwehr im Gebäude.

Nach dem Abbau der Wasserversorgung des Rückwärtigen Abschnittes rückten die ersten FM der Wache Nord wieder ein.

HLF und MTF verblieben an der Einsatzstelle, bis der Trupp seine Arbeit beendet hat.

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Einsatzende Wache Nord: Besatzung  MLF, LF ca. 3.30 Uhr, HLF ca. 4.00 Uhr

Eingesetzte Kräfte Wache Nord: 1/3/15

MTF 1/1

HLF 1/5

MLF1/5

LF 16 ts 1/4

 

 

 

 

 

Einsatz: Schiffshaverie Höhe Pfaffendorf

Alarm: Freitag 20.05.2016, 12.10 Uhr

Unter der Horchheimer Eisenbahnbrücke hatte sich ein Containerschiff festgefahren.

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Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte am Gerätehaus wurde eine auf Weisung der Einsatzleitung vorerst eine Bereitschaft hergestellt. Danach erfolgte der Einsatzbefehl mit einem RTB zur Einsatzstelle auszurücken.

Eine Staffel besetzte das HLF und verblieb am Gerätehaus. Der Schiffsführer konnte nach dem Fluten der Balasttanks das Schiff unter der Brücke herausfahren. Die Aufgabe der RTB Besatzung bestand darin, einen Pendelverkehr zum Löschboot für die Fachleute der Bahn herzustellen. Nach der Begutachtung der Konstruktion von der Flussseite aus, wurde die Zwichenzeitlich für den Verkehr gesperrte Brücke wieder freigegeben.

Die Bereitschaft am Gerätehaus wurde aufgehoben und die RTB Besatzung könnte einrücken.

Einsatzende HLF 14.00 Uhr, RTB 14.30 Uhr

Eingesetzte Kräfte Wache Nord:

HLF 1/5

LF 16 ts , RTB 9 1/3

 

Weiterbildung: Technische Hilfe

Auch in diesem Jahr fand wieder eine Technische Hilfe-Weiterbildung für unsere Einheit durch die Ausbildungsabteilung bei der Berufsfeuerwehr Koblenz statt. Diese teilte sich in zwei Terminen in einen Theoretische und einen Praktische Teil.

Im theoretischen Teil wurde gemeinsam die Aufgabe der Mannschaft, Einsatztaktik und alternative Antriebstechniken von Kraftfahrzeugen erarbeitet.

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Im praktischen Teil mussten verschiedene Aufgabenstellungen gelöst werden, u. a. Sicherung und Stabilisierung eines PKW in verschiedenen Lagen, Aufrichten eines seitlich liegenden Fahrzeuges mittels Steckleiterteilen und die Befreiung und Rettung von Personen.

Insbesondere das Aufrichten von Fahrzeugen mit Steckleiterteile war für die Teilnehmer eine neue Variante, die hier zum erstenmal geübt wurde. Ein kleines Video zeigt die Vorgehensweise.

Einsatz: Rauchentwicklung aus Gebäude bei Reifenfirma, Züchnerstraße

Alarmierungszeit: Sontag 08.05.2016, 8.58 Uhr

Schon bei der Anfahrt zum Gerätehaus war eine weit sichtbare Rauchsäule zu sehen. Die Wache Nord rückte daher mit allen Fahrzeugen zu Einsatzstelle aus.

Dort hatte bei Eintreffen die Berufsfeuerwehr bereits ein C-Rohr im Innenangriff an einem Lagerschuppen vorgenommen, dass auch sehr schnell Wirkung zeigte.

Da das Feuer schnell im Griff war, wurde von uns nur ein Trupp unter PA als Rettungstrupp eingesetzt.

Später unterstützte er den Angriffstrupp der BF beim Ausräumen von Brandgut aus dem Schuppen.

 

Nach dem die unmittelbaren angenzenden Gebäude kontrolliert waren, konnten die nicht eingesetzten Kräfte unserer Einheit wieder zum Gerätehaus zurückkehren.

Das MTF und HLF verblieben noch an der Einsatzstelle, bis der eingesetzte Trupp seine Aufgabe erledigt hatte.

Einsatzende 9.45 Uhr

Eingesetzte Kräfte Wache Nord: 1/3/25

MTF 1/0/4

HLF 1/5

MLF 1/5

LF16 ts 1/8

SW 1/2

 

 

 

 

 

Frühjahrsputz 2016

Am Samstag den 07.05 trafen sich einige Mitglieder unserer Einheit um den alljährlichen Frühjaresputz im Gerätehaus durch zu führen.

Nachdem die Fahrzeughalle ausgeräumt war, rückten unsere Aktiven ausgerüstet mit einem Rollgerüst und mit diversen Putzutensielien dem Staub, Spinnweben und sonstigem Dreck der sich im Vergangenen Jahr an den verschiedenen Stellen angesammelt hat, zu Leibe.image

Dank einer von der Fa. Castell zu Verfügung gestellten Hubarbeisbühne könne die Glasfassade im 1. OG von außen Grundgereinigt werden. Auch die 140 Fenster der Fahrzeugtore wurden gründlich geputzt.image image image

Die Fassade der Fahrzeughalle wurde mittels Hochdruckreiniger von allerlei Schmutz gereinigt.

Nach dem alles wieder an seinem angestammten Platz geräumt war, folgte die Belohnung für die Arbeit auf den Fuß. Bei angenehmen Temperaturen und Gegrillten verbrachten wir noch einen schönen Abend am Gerätehaus.

 

 

Einsatzalarm: Wasserrettung Mosel Staustufe

Alarmierung: Sonntag 24.04.2016 , 20.40 Uhr

2 Personen unterhalb der Staustufe im Wasser.

Während die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr mit der Rettung der Personen begannen, rückte die Einsatzkräfte der Wache Nord nach Ko. – Kesselheim aus, um an den dortigen Rampen ihre  Boote in das Wasser zu lassen.

Das HLF wurde zur Einsatzstelle Staustufe beorderte.

In Kesselheim war die Zuwegung zum Rhein so verkehrswidrig zugeparkt, dass unsere Fahrzeuge mit den Booten nicht an den Rampen gelangten. Da der Fahrzeugführer des falsch parkenden Fahrzeuges nicht ausfindig gemacht werden konnte, mussten die Einsatzkräfte zu einer anderen Rampe Rheinabwärts ausweichen, was wertvolle Zeit kostete.

An der Einsatzstelle erhielten die Bootsbesatungen dann den Auftrag, den Bereich vor dem Moselufer unterhalb der Schleuse nach einer Vermissten Person abzusuchen.

Die  Besatzung des HLF wurde zum Absuchen des Bereiches von der Landseite aus eingesetzt.

Leider verlief die Suche ergebnislos und unsere Einsatzkräfte wurden gegen 23.15 Uhr aus dem Einsatz rausgelöst.

Nachdem die Boote aus dem Wasser geholt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt wurde, endete der Einsatz um 0.15 Uhr.

Eingesetzte Kräfte Wache Nord:

SW 2000, RTB 9, 0/1/2

LF 16, RTB 13, 0/1/7

MLF, RTB 15, 0/1/5

HLF 1/0/5

Gesamtstärke: 1/2/20/23

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Atemschutznotfalltraining 2016

Am Samstag, dem 23.04 .2016 haben ein Großteil der  Atemschutzgeräteträger der Wache Nord ein intensives  Atemschutznotfalltraining, unter der fachlichen Anleitung des Atemschutz Kreisausbilder und unserem Einheitsmitglied Daniel Heinitz ablsolviert.

Da es im Einsatz leider immer wieder passieren kann, dass  Feuerwehrmänner unter Atemschutz verunfallen können, ist es wichtig, dass der als sogenannte Rettungstrupp der bei jedem Atemschutzeinsatz bereit gestellt  wird, die Rettung eines verunfallten Kameraden unter den erschwerten Bedingungen beherrschen muss.

Aufgeteilt auf den Tag und in jeweils drei Gruppen zu je 6 FM, wurde in einem uns zur Verfügung stehenden Gebäude der Einsatznotfall geübt. Nachdem auffrischen der Theorie ging es an die Praxis. Hierzu übten die Kameraden zunächst unter guten Sichtbedingungen gegenseitig unteranderem das wechseln und abnehmen von Atemschutzflaschen am verunfallten Kameraden.

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Anschließend wurde das Szenario in einen vernebelten und abgedunkelten Raum verlegt. Hier mussten die FM die vorher eingeübten Handgriffe und Schritte zur Rettung des verletzten Kameraden unter realen Bedingungen ausführen.image image image

 

Einsatzalarm: Gasaustritt Koblenz- Metternich

Alarmierung: Montag 04.04.2016  8.50 Uhr

Bei Reinigungsarbeiten an einem Gasbehälter ist ein Schlauch abgerissen.

Neben der Berufsfeuerwehr wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren Bubenheim, Horchheim und Rübenach alarmiert.

Bei Eintreffen an der Einsatzstelle bekamen wir den Auftrag die Wache der Berufsfeuerwehr zu besetzen.

Die Wachbesetzung blieb ohne Folgeeinsätze.

2 Kameraden verblieben auf Anweisung am Gerätehaus

Einsatzende Wache Nord : 10.30 Uhr

Gesammtstärke Wache Nord: 1/7

MLF 1/5

 

 

Einsatz: Feuer Nebengebäude Fritz -Michel-Str. Ko- Neuendorf

Alarmierung 25.03.2016 1.50 Uhr
Der Brand des Nebengebäudes stellte sich als ein Brand in einer Tiefgarage inmitten der Großsiedlungen heraus. Hier befanden sich mehrere abgestellte PKW im Vollbrand.

Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde uns durch den Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr die Aufgaben der Brandbekämfung sowie das Erstellen einer Riegelstellung am hinteren Teil des Objektes zum angrenzenden Wohngebäude aufgetragen. Hier erfolgte ein Aussenangriff an den Fensteröffnungen der Garage, die sich unmittelbar über dem Brandherd befanden.
Im Verlauf des Einsatzes wurden von uns auch 2 C- Rohre im Innenangriff durch die seitlichen  Zugänge in das Gebäude vorgenommen.
Die zwischenzeitlich eingetroffene Einheit Horchheim stellte unter anderem die Sicherungstrupps für die im Innenangriff befindlichen Trupps.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Rübenach, Güls und Stolzenfels besetzten die verwaiste Wache der Berufsfeuerwehr.

Einsatzende Wache Nord 4.45 Uhr.

Eingesetzte Kräfte Wache Nord: 1/1/10/12
HLF 1/5
MLF1/5

Dreck Weg Tag

Die Jugenfeuerwehr der Wache Nord beteiligte sich in diesem Jahr am Dreck Weg Tag in Koblenz – Kesselheim der am Samstag 19.03.2016 mit der Beteiligung der Kesselheimer Ortsvereine ausgerichtet wurde.

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Nach der Aufgabenverteilung die um 10.00 Uhr am Kirmesplatz vorgenommen wurde, begaben sich die 8 Jugendlichen und Ihre 4 Betreuer in die Kesselheimer Flur um den achtlos weggeworfenen Müll in Blaue Säcke zu sammeln. Eine weitere Aufgabe für die JF. war, mit dem von den Koblenzer Entsorgungsbetrieben bereitgestellten Fahrzeug die vollen Müllsäcke im Sammelgebiet zu laden und zu dem bereitgestellten Container auf dem Kirmes / Sportplatz zu fahren und dort umzuladen. Nach getaner Arbeit trafen sich alle am Dreck Weg Tag Beteiligten gemeinsam am Kirmesplatz um dort die bereitgestellten Lunchpakete zu verzehren. Nach dem die Jungendlichen nach Hause gefahren wurden, war für die Betreuer die Aktion gegen 14.00 Uhr beendet.