Einsatz Nr. 8/23
Alarmierung: Freitag 10.02.2023, 18.59 Uhr
Der Flächenbrand in der Uferböschung am Rhein entpuppte sich als größeres Grillfeuer. Ein Einsatz seitens der Feuerwehr war daher nicht erforderlich.
Stärke Wache Nord: 0/1/9/10
Einsatz Nr. 8/23
Alarmierung: Freitag 10.02.2023, 18.59 Uhr
Der Flächenbrand in der Uferböschung am Rhein entpuppte sich als größeres Grillfeuer. Ein Einsatz seitens der Feuerwehr war daher nicht erforderlich.
Stärke Wache Nord: 0/1/9/10
Einsatz Nr. 7/23
Alarmierung: Montag 06.02.2023, 20.27 Uhr
Vor Ort brannte ein PKW der von der an der Einsatzstelle von den Kräften der Berufsfeuerwehr abgelöscht wurde.
Es wurden keine weitern Einsatzkräfte gebraucht. Wir konnten daher den Einsatz auf der Anfahrt beenden.
Gesamtstärke Wache Nord: 0/2/14/16
Da wir immer wieder in der kalten Jahreszeit mit den Rettungsbooten zu Einsätzen gerufen werden haben wir bei der Abteilung Technik der Feuerwehr Koblenz angeregt für die Wasserrettungseinheiten entsprechende Kleidung anzuschaffen. In der Vergangenheit stellte sich heraus, dass die klassische Feuerwehrkleidung bei kälter Witterung auf einem Boot nicht immer ausreichend ist.
Nachdem wir uns fachliche Beratung eingeholt hatten, viel die Wahl auf Floatinganzüge.
Diese schützen den Träger vor Kälte und sind selbst im Wasser eine Zeitlang relativ Wasserdicht. Weiterhin sorgen sie auch für einen gewissen Auftrieb bei einem Sturz in das Wasser. Die auffällige Farbe erleichtert auch die Ortung einer im Wasser treibenden Person.
Die Feuerwehr Koblenz schaffte insgesamt 30 Anzüge für die Bootsbesatzungen der Koblenzer Einheiten an.
Da wir noch über einen Raum mit Spinden verfügten, wurde dieser mit dem erhalt der Anzüge zum Wasserrettungsraum umfunktioniert. Wir halten dort 12 Anzüge, Schutzbrillen und Schwimmwesten vor. Hier können sich die Einsatzkräfte für den Einsatz komplett ausrüsten.
Weiterhin befinden sich dort auch Wathosen für den Hochwassereinsatz sowie unser Wasserettungsdummy.
Wir sind sehr froh, dass unser Vorschlag schnell und unkompliziert umgesetzt werden konnte und die Einsatzkräfte mit der Ausrüstung noch besser in der Lage sind sich zu schützen um Ihre Einsätze abzuarbeiten.
Einsatz Nr. 6/23
Alarmierung: Sonntag 22.01.2023. 1.40 Uhr
Bei dem Brand handelte sich es um einen Kiosk der an ein Wohngebäude angrenzt.
Dieser stand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand.
Die Löscharbeiten wurden von der Berufsfeuerwehr und der ebenfalls alarmierten Einheit Bubenheim durchgeführt.
Wir bekamen den Auftrag in Bereitstellung vor Ort den Stadtschutz zu übernehmen.
Die Bereitschaft konnte gegen 2.30 Uhr aufgehoben werden.
Kräfte Wache Nord: MTF/ HLF 0/1/7/8
Einsatz Nr.5/23
Alarmierung: Dienstag 10.01.2023, 19.29 Uhr
Laut Meldung befanden sich 2 Personen sowie ein Hund im Wasser.
Noch während des Ausrüsten der Bootsbesatzungen wurde mitgeteilt, dass die Personen wieder sicher an Land waren. Der Einsatz konnte daher für die Feuerwehr beendet werden.
Kräfte Wache Nord: 0/1/11/12
Einsatz Nr.4/23
Alarmierung: Donnerstag 05.01.2023, 7.17 Uhr
In der Andernacher Str. in höhe einer Baustellenbedingten Straßenverschwenkung hat sich ein Aufleger eines Sattelzuges vom Zugfahrzeug gelöst und ist in eine angrenzende Mauer gefahren.
Aufgrund der Lage kein weiterer Kräftebedarf seitens der Feuerwehr.
Wir konnten daher den Einsatz beenden.
Kräfte Wache Nord: HLF 0/1/8/9
Einsätze Nr. 1-3/23
Alarmierung Sonntag 01.01.2023, 0.15 Uhr
Der erste Einsatz für unsere Einheit in dieser Sylvesternacht wurde in Ko-Kesselheim abgearbeitet.
Der Gartenhausbrand stellte sich als Brennender Sperrmüllhaufen heraus, der an einem Haus lagerte. Beim Eintreffen des HLF hatte einer der Bewohner schon eigene Löschversuche vorgenommen und sich dabei Verbrennungen zugezogen. Der Haufen wurde abgelöscht und die Person dem Rettungsdienst übergeben.
HLF 0/1/7/8
Einsatzende 1.10 Uhr
Anschließend aufklaren des Fahrzeuges auf der Wache 1
Nach dem das Fahrzeug wieder Einsatzbereit war wurden wir in der Nacht noch zwei mal in die Großsiedlung Neuendorf alarmiert. Hier brannten mehrere Müllbehälter. Die Einfahrt in das Gebiet erfolgte jeweils nach Absprache gemeinsam mit der Polizei und des A-Dienstes da dort die Einsatzkräfte der Feuerwehr Koblenz in den vergangenen Nächten bereits massiv mit Feuerwerkskörpern angegangen wurden.
Nach den Löscharbeiten und dem Aufklaren des HLF konnten die Kameraden gegen 3.00 Uhr dann in dieser Nacht den Nachhauseweg antreten und zu Ihren Familien zurückkehren.
Einsatz Nr. 69/22
Alarmierung: Freitag 30.12.2022, 21.14 Uhr
In der Großsiedlungen Neuendorf brennen mehrere Mülltonnen und Jugendliche Gruppen werfen massiv mit Feuerwerkskörpern umher.
Beim Einfahren in das Gebiet werden die Einsatzkräfte der Polizei und der Berufsfeuerwehr mit den Feuerwerkskörpern angegriffen und so auch an den Löscharbeiten gehindert. Nach dem festgestellt wurde, dass von den brennenden Mülltonnen Augenscheinlich erst einmal keine Gefahr ausgeht zogen sich die Einsatzkräfte zum Eigenschutz zurück. Nach Absprache mit dem B-Dienst konnte unsere Einheit darauf hin zum Gerätehaus zurück fahren.
Um bei Bedarf möglichst schnell eingreifen zu können, hat die Berufsfeuerwehr einen Bereitstellungsraum in der Nähe bezogen.
Einsatzende Wache Nord: 21.45 Uhr
Stärke: HLF, LF KatS 0/2/8/10
Einsatz Nr. 68/22
Alarmierung: Montag 26.12.2022, 10.53 Uhr
Schon auf der Anfahrt zum Gerätehaus war eine größere Rauchwolke über dem Koblenzer Industriegebiet zu erkennen.
Dieses veranlasste den Einsatzleiter eine Alarmerhöhung vorzunehmen. Als weitere Käfte wurden die Einheiten Ko-Bubenheim und Ko-Rübenach an die Einsatzstelle sowie die Einheit Ko-Güls zur Besetzung der Wache 1 alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle standen 5 Linienbusse und ein PKW bereits in Brand. Nach Absprache mit der Einsatzleitung wurden durch unsere Einheit die Wasserversorgung aufgebaut sowie ein weiteres Rohr zur Brandbekämpfung vorgenommen.
Die Berufsfeuerwehr hatte bereits den Monitor des TLF und ein C-Rohr im Einsatz.
Mit dem Eintreffen der nachfolgenden Kräften wurde noch ein weiteres C-Rohr in den Einsatz gebracht.
Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da die Busse eng aneinander standen und die Bereifung sich immer wieder entzündet, da durch die engen Radkästen kein richtiges Ablöschen der Reifen möglich war.
Die Kästen und Blechverkleidungen wurden dann unter Zuhilfenahme von Akkuspreitzer und Halligan Tool sowie Motortrennschleifer geöffnet. Weiterhin wurden die Busse mit der Seilwinde des RW der Berufsfeuerwehr auseinander gezogen um mehr Platz zwischen den Fahrzeugen zu bekommen.
Nach rund 4 Stunden waren die letzten Glutnester gelöscht und die Fahrzeuge konnten auf der Wache 1 wieder einsatzbereit gemacht werden.
Einsatzende war gegen 15.45 Uhr mit der Rückkehr am Gerätehaus.
Eingesetzte Kräfte Wache Nord: HLF, LF KatS 1/1/9/11
Einsatz Nr. 67/22
Alarmierung: Freitag 23.12.2022, 18.17 Uhr
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass sich keine Personen mehr in den Fahrzeugen befinden.
Wir konnten daraufhin die Einsatzfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren.
Einsatzende: 18.45 Uhr
Kräfte Wache Nord: 0/1/6/7