Einsatz Nr. 31/19
Alarmierung: 28.05.2019, 13.28 Uhr
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde „Angebrantes Essen“ festgestellt.
Der Einsatz konnte daher schon bei der Anfahrt zum Gerätehaus abgebrochen werden.
Gesamtstärke Wache Nord: 1/4
Einsatz Nr. 31/19
Alarmierung: 28.05.2019, 13.28 Uhr
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde „Angebrantes Essen“ festgestellt.
Der Einsatz konnte daher schon bei der Anfahrt zum Gerätehaus abgebrochen werden.
Gesamtstärke Wache Nord: 1/4
Einsatz Nr. 30/19
Alarmierung: Samstag 25.05.2019, 1.05 Uhr
Der Garagenbrand konnte von den Kameraden der Berufsfeuerwehr schnell gelöscht werden. Es waren daher kein Einsatz weitere Kräfte erforderlich und wir könnten zum Gerätehaus zurück fahren.
Einsatzende: 1.30 Uhr
Gesamtstärke Wache Nord 1/12
Einsatz Nr. 29/19
Alarmierung: Samstag 04.05.2019, 2.22 Uhr
Beim Ausrücken unseres HLF wurde und durch den Einsatzleiter des Rüstzuges der Berufsfeuerwehr ein Bereitstellungsraum zugewiesen. Es stellte sich dann sehr schnell heraus, dass es keine eingeklemmte Person gab und wir konnten die Bereitstellung aufheben und zum Gerätehaus zurückkehren.
Einsatzende: 3.00 Uhr
Gesamtstärke Wache Nord: 1/12
Einsatz Nr. 28/19
Alarmierung: Donnerstag 02.05.2019, 1.22 Uhr
Gemeinsam mit der Einheit Bubenheim und der IUK Gruppe führte uns die Einsatz nach Lützel, wo eine Person bei der Polizei, als längere Zeit vermisst gemeldet war. Hier sollten wir die Polizei bei deren Suche unterstützen.
Nach Absprache mit dem A- und B- Dienst wurde und der Bereich vom Volkspark bis zur Feste Franz zugeteilt, den wir mit 6 Trupps abgingen. Leider konnten wir die Vermisste Person in diesem Bereich nicht auffinden. Nachdem wir zum inzwischen durch die IUK Gruppe in Betrieb genommene ELW 2 zurückkehrten, wurden wir aus dem Einsatz entlassen und konnten zum Gerätehaus zurückkehren. Die Suche wurde durch eine zwischenzeitlich eingetroffene Hundestaffel mit ihren speziell ausgebildeten Hunden weitergeführt.
Einsatzende Wache Nord: 3.15 Uhr
Gesamtstärke Wache Nord: 0/2/10/12
Einsatz Nr. 27/19
Alarmierung: Dienstag 30.04.2019, 2.03 Uhr
Rund 2 Stunden nach dem letzten Einsatz riefen uns die Melder zu einem Wohnungsbrand nach Lützel. Hier stand ein Büro im EG einen Mehrfamilienhauses in Vollbrand.
Unmittelbar nach unserem Eintreffen gingen der Angriffs- und Wassertrupp des HLF unter Atemschutz zur Personensuche und deren Evakuierung ins 2.OG sowie in das Dachgeschoss des Gebäudes vor.
Die Trupps der Berufsfeuerwehr durchsuchten das 1. OG und begannen mit dem Löschangriff im Erdgeschoss. Insgesamt wurden aus den verschiedenen Geschossen des Gebäudes von den Trupps 5 Bewohner mit Fluchthauben in Sicherheit gebracht. Die Fluchthaube verhindert, das dessen Träger für einen gewissen Zeitraum keine giftigen Gase oder Partikel aus dem Brandrauch aufnehmen kann. Dennoch wurde 1 Person dem Rettungsdienst übergeben und vorsorglich in ein Krankenhaus gefahren.
Zur Wachbesetzung der verwaisten Wache der Berufsfeuerwehr alarmierte die Leitstelle die Alarmierungsgemeinschaft 1 der Freiwilligen Feuerwehr Koblenz, die aus den Einheiten Bubenheim, Güls und Rübenach besteht.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Gebäude mit mehreren Lüftern belüftet und Rauchfrei gemacht.
Nach dem Aufklaren der Fahrzeuge konnten wir der 2. Einsatz dieser Nacht gegen 3.50 Uhr in unserem Gerätehaus beenden.
Eingesetzte Kräfte Wache Nord: 1/8
Einsatz Nr. 26/19
Alarmierung: Montag 29.04.2019, 23.22 Uhr
Zu diesem Einsatz wurde die Feuerwehr von der Polizei zur Unterstützung hinzugerufen.
An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass eine Person von einem Dach eines Autohauses in den Hof gestürzt ist. Ein Einsatz der angerückten Feuerwehr war jedoch nicht nötig.
Einsatzende 23.50 Uhr
Gesamtstärke Wache Nord: 1/10
Einsatz Nr. 25/19
Alarmierung: Mittwoch 24.04.2019, 19.19 Uhr
Nachdem ein kurzer aber recht Heftiger Sturm über Koblenz gezogen war musste die Feuerwehr Koblenz zu verschieden Einsätzen im Stadtgebiet ausrücken. Die Wache Nord erhielt den Auftrag eine halb über die Fahrbahn der Hans- Böckler Str. hängende Bahnschranke an einem Bahnübergang abzusichern, die sich in unmittelbarer Nähe zu unserem Gerätehaus befindet. Schon auf der Anfahrt zum Gerätehaus stellten wir fest, dass die Schranke ordnungsgemäß geöffnet war. Um sicher zu gehen wurde die und eine weiter Schrankenanlage in der Nähe durch die Einheitsführung überprüft. Da auch dort nichts festgestellt werden konnte und keine weiteren Sturmbedingten Einsätze anstanden könnten wir das Gerätehaus wieder verlassen.
Einsatzende: 19.30 Uhr
Eingesetzte Kräfte: MTF 1/1
Gesammtstärke Wache Nord: 1/1/15
Einsatz Nr. 24/19
Alarmierung: Montag 22.04.19, 22.34 Uhr
Der gemeldete Gebäudebrand stellte sich vo Ort als 2 brennende Abfallbehälter raus, die von der LF 1 Besatzung der Berufsfeuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht wurde. Das LF 2, die Drehleiter sowie unser HLF konnten wieder zu ihren Standorten zurück fahren.
Einsatzende Wache Nord: 23.00 Uhr
Gesammtstärke Wache Nord: 1/14
Einsatz Nr. 23/19
Alarmierung: Donnerstag 18.04.2019, 14.15 Uhr
Der gemeldete Gebäudebrand stellte sich als Brennender Unrat auf einem Balkon im 5. OG heraus. Dieser konnte dich die ersteintreffenden Kräfte der BF schnell abgelöscht werden. Alle weiteren, auf der Anfahrt befindlichen Kräfte konnten daher den Einsatz beenden.
Einsatzende: 15.00 Uhr
Eingesäte Kräfte Wache Nord: HLF, MLF 1/9
Einsatz Nr. 22/19
Alarmierung: Donnerstag 18.04.2019 9.18 Uhr
Bei der Fa. Zschimmer und Schwarz in Lahnstein ist es bei einem Umladevorgang zum Austritt eines Hochexplosiven Gases aus einem Kesselwagen gekommen. Dieses hatte einen großräumigen Einsatz der Feuerwehren des Rhein Lahn Kreises geführt und die Feuerwehr Koblenz wurde ebenfalls von der dortigen Einsatzleitung zur Unterstützung angefordert.
Neben den Kräften der Berufsfeuerwehr wurden die Einheiten Horchheim, Karthause und Wache Nord alarmiert und nach Lahnstein beordert.
Die Wache Nord erhielt den Auftrag, gemeinsam mit den Kameraden der BF, die mit dem Abrollbehälter AB Holland, der Material zum Aufbau einer langen Wasserführenden Wegstrecke enthält, in Lahnstein einen Bereitstellungsraum anzufahren.
Nach Umfangreiche Luftmessungen, bei denen kein weiterer Schadstoffaustritt mehr festgestellt werden konnte, wurde der Einsatz an dem insgesamt rund 150 Feuerwehrleute eingesetzt waren, beendet.
Einsatzende Wache Nord 12.30 Uhr
Eingesetzte Kräfte Wache Nord: 1/5